gefördert & gefordert: sozial emotional intellektuell schöpferisch körperlich

in ganzheitlich und situationsorientierten Bildungsprozessen.

Wakiga-Einblicke Konzeption

Lernen in der Natur

Was ich liebe schütze ich!

pinecone

wood

nut

Es zwitschert, raschelt, rauscht . . .

Naturbezogenheit

Durch das tägliche direkte Erleben gewinnen die Kinder grundsätzliche Einsichten in Sinn- und Sachzusammenhänge der natürlichen Umwelt und elementare, biologische Gesetzmäßigkeiten.

Nachhaltigkeit

Ihre Erlebnisse im Waldkindergarten führen die Kinder zur Wertschätzung gegenüber der Natur und betonen das Lebenswerte, sowie dessen Bewahrung. Zudem sind Waldkindergärten die ressourcenschonensten Kindertagesstätten.

Lernen und Bildung

»Kinder lernen mit Kopf, Herz & Verstand«

- entsprechend diesem Leitsatz gestalten wir
die Bildungs- und Lernprozesse in unserem Waldkindergarten.

Die aktuelle Lebenssituation und die Umwelt der Kinder spielen eine ausschlaggebende Rolle für unsere pädagogische Arbeit (Situationsansatz). Denn Schlüsselsituationen für die Entwicklung des Kindes ergeben sich aus Lebenssituationen. So werden die Ressourcen der Kinder geweckt, um sie in den verschiedenen Entwicklungsbereichen zu fördern.

Neben gezielten Angeboten, ausgearbeitet auf der Grundlage des Situationsansatzes, ist auch das Freispiel eine wichtige Methode für das kindliche Lernen. In diesen Prozessen finden Lernprozesse statt, die von großer Bedeutung für die soziale, kognitive und psychomotorische Entwicklung sind. Das Spiel ist somit die für Kinder typische und natürliche Art, sich mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen und umfassende Erfahrungen zu machen.

pinecone

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Ernährung

Beispiel Wochenkarte

Guten Appetit

Was gibt´s als Nachtisch?

Bei uns im Kindergarten bieten wir die Vollverpflegung an (Frühstück, Mittagessen, Snack). Je nach Jahreszeit variiert unser Frühstücksangebot. (Sommer: Brot mit täglich wechselnden Belägen und Müsli; Winter: Brot, Milchreis, Grießbrei, Porridge). Täglich gibt es Obst und Gemüse. Von der „Kinderküche“ erhalten wir täglich ein warmes, biologisch ausgewogenes Mittagessen.

Am Morgen bringen alle Kinder eine bereits gefüllte Trinkflasche mit Wasser oder ungesüßtem Tee (aufgrund der Insekten) von zu Hause mit. Zum Nachfüllen bieten wir den Tag über Wasser und ungesüßten Tee an.

Vor Schule ist nach Geburt!

Vorschulzeit

Wie wird mein Kind auf die Schule vorbereitet?

Nach unserem pädagogischen Verständnis beginnt die vorschulische Bildung nicht erst im letzten Kindergartenjahr, stattdessen sehen wir dies als Bildungsprozess der im weitesten Sinne bereits ab dem ersten Lebenstag eines jeden Kindes beginnt.

Dieses Lernen, Erfahren und Vorbereiten im Leben und hier insbesondere auf die Schule führen wir in unserer Einrichtung ab dem ersten Kindergartentag fort. Es geht uns hierbei um ein Lernen mit allen Sinnen und darum, wie die Kinder dabei ihre Kompetenzen (Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit, Selbstwertgefühl, Selbstorganisation, etc.) für ein erfolgreiches Leben ausbilden können.

Der Waldkindergarten bietet ideale Bedingungen zum Erwerb für den Übertritt in die Schule benötigten Kompetenzen. Er bietet den Kindern viel Raum zur Bewegung, da sie dort, anders als in den meisten Regelkindergärten, nicht eingeengt sind.

Durch die Witterungsverhältnisse werden die Kinder widerstandsfähiger und die ruhige, natürliche Atmosphäre des Waldes wirkt sich positiv auf die emotionale Ausgeglichenheit aus.

Auch der kognitive Bereich, insbesondere im Hinblick auf die Wahrnehmung, Sprachfähigkeit und Mengenverständnis, wird dort gefördert z. B. durch die Beobachtung von Pflanzen und Tieren, Experimentieren mit natürlichen Materialien und Rollenspiele.

Als wichtig erachten wir auch die phonologische Bewusstheit, sowie ein mengen- und zahlenbezogenes Vorwissen. Dies wird neben den täglichen Ritualen (Zählen der Kinder, etc.) in altershomogenen Kleingruppen mit verschiedenen Schwerpunkten vertieft.

Inklusion bei St. Markus

Das Zeichen der Libelle steht bei uns für Inklusion. Ein inklusives Verständnis und respektvoller Umgang miteinander sind für uns selbstverständlich! Alle Kinder, unabhängig von Nationalität, Geschlecht oder Art und Schwere einer Behinderung sind bei uns willkommen und angenommen in ihrem Eigen-Sein.